Presse

Ivan Zilic - Presse

Gedicht - "ein Erfinder" von Rolf Ring (September 2010)
Das Gedicht beschreibt meine Geschichte!
Die Gedichte, die Herr Ring schreibt, beschäftigen sich mit gesellschaftlichen Problemstellungen.
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KINO: "Flash of Genius"
Einer gegen Ford. Prof. Robert Kearns entwickelt den Intervallscheibenwischer. Seine Erfindung wurde von Ford ohne sein Einverständnis übernommen. Es folgte ein jahrelanger Rechtsstreit.

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Wikipedia:	"Flash of genius"	Zum Artikel!
Focus-Online:	"Einer gegen Ford"	Zum Artikel!
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"Flash of Genius in Germany"
Der neue Kino-Film Flash of Genius beschreibt den Diebstahl an der Erfindung des Intervall-Scheibenwischers von Robert Kearns durch die Ford Motor Company. Mein Kampf gegen die Ford-Patentdiebe findet derzeit in Deutschland statt.
PresseEcho: Pressemitteilung, 02.07.2009
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"Deutsches Justizministerium, Deutsche Richter, Deutsche Lobby, Deutsches Reich?"
Ausgezeichnete journalistische Darstellung des von den Ford-Werken versuchten Diebstahls meines Halter-Schweißverfahren Patentes, mit Unterstützung der deutschen Politik und Durchführung durch die deutsche Justiz.
Rauchmelder, Stimme der Demokratie, November 08, Zeitschrift
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Radio: WDR5, Neugier genügt, 30.10.2008, 10:05 Uhr bis 12:00Uhr
Patentklau, wenn Erfinder und Konzerne streiten; Zilic gegen Ford und Süllhöffer gegen Bayer.
Feature: Der verkannte Erfinder Hans Janke

IG-Metall:"Ford-Fiesta gut angelaufen"
Thomas Freels, ehrenamtliches Mitglied im IG-Metall Ortsvorstand Köln,
Leiter des IG-Metall-Vertrauenskörpers im Kölner Ford-Werk, Geschäftsführer Ford Gesamtbetriebsrat behauptet in einem Interview:
"Die Fiesta-Produktion ist der beste Anlauf, den die Kollegen im Werk je hingelegt haben". Es gibt nach Aussage von Herrn Freels bei Ford Leiharbeiter, aber keine befristeten Beschäftigten. Dass die Leiharbeiter nach getaner Arbeit wieder gehen müssen und auf eine Übernahme bei den Ford Werken Köln gehofft haben, stört den ehrenamtlichen IG-Metaller/Geschäftsführer Ford Gesamtbetriebsrat nicht.
In einer Pressemitteilung der Ford Werke Köln soll der Werksleiter Herr Karl Anton erklärt haben, dass erst in 6 Wochen, also am 27.10.2008, mit der Produktion begonnen und die Produktionszahlen dann von "null auf 1.900 Fahrzeuge" erhöht wird. Der offizielle Produktionsbeginn war der 14.08.2008. Mitte Oktober sollten mehr als 50.000 Fahrzeuge an die Ford-Kunden ausgeliefert werden.
junge Welt vom 18.09.2008
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"Bei Ford droht der Verlust von 17 000 Jobs"
Der Fiesta wird mit großer Wahrscheinlichkeit demnächst in Rumänien gebaut.
Ein Gespräch mit mir, Dipl. Ing. Ivan Zilic.

Die derzeitige Produktion des neuen Fiesta ist eine Katastrophe. Die Mitarbeiter arbeiten 10 Minuten und müssen dann 30 Minuten Pause machen, weil kein Material vorhanden ist. Täglich werden maximal 500 Fahrzeuge gefertigt, statt die wie bei früheren Produktionsanläufen üblich 2.200 Fahrzeuge.
Die Untätigkeit des Ford Management, den Produktionsmissständen ein Ende zu bereiten, ist so auffällig, dass eine beabsichtigte Verlagerung der Produktion nach Rumänien immer Wahrscheinlicher wird.
Die Mitarbeiter von Nokia wurden so kurzfristig über die Schließung ihres Werkes informiert, dass Widerstand sinnlos war. Das soll Ford Köln nicht passieren.
Im englischen Ford-Werk Dagenham wurden 2 Milliarden US-Dollar investiert - sofort danach wurde das Werk geschlossen. Das letzte englische Werk Southamton wird mit großer Wahrscheinlichkeit ebenso geschlossen.
Der Ford-Werke Standort Köln muss gerettet werden, JETZT!
junge Welt vom 17.09.2008
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"Kein Verfahren gegen Mattes"
Falschmeldung - die Strafanzeige gegen den Geschäftsführer der Ford-Werke GmbH, Herrn Bernhard Mattes wurde nicht eingestellt, bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln, wurde Beschwerde gegen die Entscheidung der Staatsanwaltschaft Köln eingereicht.
Kölner-Stadt-Anzeiger vom 20. Juli 2006
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"Schweißer Ivan legt sich mit Ford an"
Ehemaliger Mitarbeiter streitet seit Jahren um ein Patent
Eine ausführliche Beschreibung des Patentdiebstahlsversuches durch die Ford-Werke GmbH Köln.
Kölner-Stadt-Anzeiger vom 01.03.2006
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Ausländische Presse:
“Moi sudski rat s Fordom“
Sudbina Inovatora: Inženjer Ivan Žilić
business HR, 25.03.2009
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Türkische Presse:
Ich bin bereit in Galatasaray 300 Millionen Euro zu investieren.
Bei den Galatasaray-Fans möchte ich mich für den regen Zuspruch und die vielen E-Mails bedanken!

Ivan Zilic Blogs:

"Änderung des Artikel 20 und 92 GG wegen krimineller Lobby-Parteijustiz in der BRD"
Bundestagspetition
Blog wurde vom Administrator nach einer Abmahnungsdrohung durch die CBH-Kanzlei, Köln (Cornelius, Bartenbach, Haesemann), die die Ford-Werke vertritt, gelöscht!
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"Ford erpresst die Deutsche Bundesregierung wegen Standortsicherung"
Strafantrag gegen Kanzlerin Frau Merkel, Bundesjustizministerin Zypris u. a.
Blog wurde vom Administrator nach einer Abmahnungsdrohung durch die CBH-Kanzlei, Köln (Cornelius, Bartenbach, Haesemann), die die Ford-Werke vertritt, gelöscht!
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Ivan Zilic - Vorträge

Einladung zu meinem Vortrag "Zilic-Lichtbogen-Halter-Schweißverfahren, Patent Nr.: DE 10 2004 026 929":
DVS Die Verbindungs Spezialisten 2010, Große Schweißtechnische Tagung,
26. - 28. September 2010, CongressCenter Nürnberg
http://www.dvs-ev.de


Presse FORD

KINO: "Flash of Genius"
Einer gegen Ford. Prof. Robert Kearns entwickelt den Intervallscheibenwischer. Seine Erfindung wurde von Ford ohne sein Einverständnis übernommen. Es folgte ein jahrelanger Rechtsstreit.

DVD:	"Flash of genius"	Bei Amazon kaufen!	7,98 € (Preis 05.09.10)
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Focus-Online:	"Einer gegen Ford"	Zum Artikel!
Computer-Bild:	"Flash of genius"	Zum Artikel!

"Flash of Genius in Germany"
der neue Kino-Film Flash of Genius beschreibt den Diebstahl an der Erfindung des Intervall-Scheibenwischers von Robert Kearns durch die Ford Motor Company. Mein Kampf gegen die Ford-Patentdiebe findet derzeit in Deutschland statt.
PresseEcho: Pressemitteilung, 02.07.2009
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"Fords Zulieferer zittern um ihr Leben"
Vor Jahren wurden Ford-Mitarbeiter genötigt im Rahmen des Ford-Outsourcing-Programms, ihren Ford-Arbeitsvertrag zu kündigen und beim Autozulieferer Visteon einen neuen Arbeitsvertrag zu unterschreiben. Ende Mai hat Visteon die Insolvenz beantragen müssen, weil Ford die Arbeiten wieder im eigenen Haus zu Dumping-Löhnen erledigen lässt. Den ehemaligen Ford-Mitarbeitern droht der Gang zum Arbeitsamt.
Handelsblatt, 25.06.2009
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"Der US-Bauer Ford ..."
Ford einigt sich mit Gläubigern außergerichtlich.
Die außergerichtliche Einigung ist der erste Schritt bei einer Insolvenz.
Kölner-Stadt Anzeiger, 07.04.2009
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"Ford will für Investitionen in Rumänien einen EIB-Kredit in Höhe von 600 Millionen Euro"
Warum Ford für ein gerade eröffnetes, neues Werk weitere 600 Millionen Euro benötigt, steht nicht in der Kurzmitteilung.
Kölner-Stadt-Anzeiger, 18.02.2009, Wirtschaft, Aus den Unternehmen, S. 15,
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"FORD stoppt Fiesta-Produktion"
In den Kölner Ford-Werken gehen in Kurzarbeit:
3.400 Fordler in der erst im Oktober 2008 angelaufenen Kölner Fiesta-Montage, 1.350 Mitarbeiter bei zwei Ford-Zulieferern, 1.100 Mitarbeiter im Kölner Getriebewerk Getrag Ford Transmission und 250 Mitarbeiter der Schmiede Tekfor Cologne. Bei Ford-Köln stehen die Bänder vier Tage im März, fünf Tage im Mai und sechs Tage im Juni still, also insgesamt 15 Tage. Arbeitszeitkonten müssen als Freischichten abgebaut werden. Im angrenzenden Industriepark, in dem weitere Zulieferer fertigen, werden mindestens weitere 1.000 Mitarbeiter in die Kurzarbeit geschickt.
Die Ford-Geschäftsleitung und der Ford-Betriebsrat planen des weiteren Kurzarbeit für das Ford-Werk Saarlouis; dort montieren 6.500 Beschäftigte die Modelle Focus, Kuga und C-Max.
Kölner-Stadt-Anzeiger vom 29.01.2009
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"Ford plant Kurzarbeit in Köln"
Im Kölner Fiesta-Werk sind 4.100 Mitarbeiter von Kurzarbeit bedroht, im angegliederten Zuliefererpark sind es weitere 1000 Mitarbeiter. Die Verhandlungen mit dem Betriebsrat werden bis Ende 2009 Januar abgeschlossen sein.
Kölner-Stadt-Anzeiger, 24./25.01.2009
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"FORD droht Kurzarbeit"
Trotz angeblich guter Absatzzahlen bei der neuen Fiesta Produktion, soll bei den Ford-Werken Köln Kurzarbeit angemeldet werden.
BILD Köln, 15.01.2009
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"Die amerikanische Methode"
Ford-Zulieferer Mitec klagt gegen Ford.
Die Firma Mitec entwickelte einen neuen Balancer, der im Fachjargon Massenausgleichsgetriebe genannt wird. Der Balancer gleicht die Schwingungen von Automotoren aus und sorgt so dafür, dass sie ruhiger laufen. Ford, BMW, Mercedes und andere verwenden den Balancer. Bis Anfang 2007 zählte auch Ford zur Kundschaft. Doch jetzt lässt Ford das Teil mit der internen Code-Nummer C11714240 in Mexiko bauen um Kosten zu sparen. "Die Konstruktion und die Fertigungstechnologie wurden einfach geklaut", sagt Militzer. Mitec habe auf den Patentschutz verzichtet, weil Patente von den Automobilherstellern als hinderlich angesehen würden: Ein Zulieferer, der ein Patent hält, ist nur schwer durch einen anderen zu ersetzen.
Die Klage richtet sich nicht gegen die Balancer-Kopie aus Mexiko, sondern gegen den Ford-Konzern. Ihm wirft Militzer Vertragsbruch vor, weil Ford Anfang 2007 trotz langfristiger Verträge, die Abnahme der Balancer von einem Tag auf den anderen stoppte. Der Schaden beläuft sich bereits auf 20 Millionen Euro. Mitec wurde lediglich mit einer kurzen E-Mail informiert. Dann standen die Maschinen in Thüringen still. "Bei einem Auftragsvolumen von 35 Millionen Euro pro Jahr muss man da schon mal kurz durchatmen", sagt Militzer. Aber was ihn mindestens ebenso schmerzt wie der finanzielle Verlust, sind die Art des Umgangs und das Gefühl, der Willkür eines großen Konzerns völlig ausgeliefert zu sein.
Ford-Anwalt Lothar Boll, Schindler Kanzlei, Düsseldorf weist sämtliche Vorwürfe zurück: Ford habe den Vertrag aus "wichtigem Grund" gekündigt, lässt er wissen und wirft im Gegenzug Mitec Vertragsbruch vor. Ford beabsichtigt Mitec auf Schadensersatz zu verklagen.
www.sueddeutsche.de, 13.01.2009 (vollständiger Artikel kostet 2 Euro)
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Freies Wort, 16.01.2009
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"Caspers scheidet bei Ford aus"
Albert Caspers gibt seinen Posten als Vorsitzender des Aufsichtsrates der Ford-Werke GmbH an John Flemming ab.
Dass John Fleming Vorsitzender des Ford-Werke GmbH Aufsichtsrates wurde bedeutet, dass die finanzielle Rettung der Ford-Werke GmbH von der Englischen Regierung übernommen wird. Die Englische Regierung hat natürlich großes Interesse daran, dass das still gelegte Ford-Werk in Dagenham wieder aktiviert wird und die Arbeitsplätze der englischen Arbeitnehmer gesichert werden. Vor der Schließung wurde in Dagenham der Fiesta produziert und das gesamte Werk mit EU-Geldern modernisiert.
Die Ford-Werke GmbH, Köln wird ihre "neue Fiesta" Produktion mit großer Wahrscheinlichkeit nach England verlegen. Der Ford "Fusion" soll in Zukunft in Rumänien produziert werden.
Kölner-Stadt-Anzeiger, 13./14.12.2008
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"Ford: 400 Zeitarbeiter weg!"
Ford trennt sich von 400 Zeitarbeitnehmern. Die zuständige Zeitarbeitsfirma Adecco, die normalerweise diesen Mitarbeitern einen anderen Arbeitsplatz zuweisen muss, nutzt die Gelegenheit und entlässt diese 400 Mitarbeiter zum 29.11.2008.
Wenn die Jobs von Anfang an zeitlich begrenzt waren, stellt sich die Frage warum Adecco in einem nichtöffentlichen Ausschuss für Massenentlassungen bei der Agentur für Arbeit die Verkürzung der Entlassungssperre um einen einzigen Tag durchsetzen musste.
Ab dem 01.12.2008 bekommen die entlassenen Ford/Adecco Mitarbeiter Arbeitslosengeld, das von der Allgemeinheit finanziert wird. Die Zeitarbeiter erhielten weniger Lohn als die Festangestellten und bekommen daher auch weniger Arbeitslosengeld.
Seit Mitte des Jahres wurden bereits im Vorfeld Mitarbeiter von Zeitarbeitsfirmen bei Ford frei gestellt. Die 400 Mitarbeiter sind nicht die ersten die gehen müssen. Auszubildende wurden nicht übernommen, sondern an Zuliefererfirmen weiter gereicht, die aber nicht alle Auszubildenden übernehmen wollten.
Ford und die Zeitarbeitsfirma Adecco betreiben eine höchstgradig asoziale Firmenpolitik.
Express, 20.11.2008
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"Köln - Neuer Ford Schock, Mega-Krise: Ford will Geld vom Staat"
"Der deutsche Kreditversicherer Euler Hermes hat den Versicherungsschutz für Lieferanten für Ford aufgehoben - auch für Ford Köln. Das bedeutet, dass die Zulieferer bei Geschäften mit Ford sich nicht mehr bei Euler Hermes gegen Zahlungsrisiken versichern können."
Durch den Verlust des Versicherungsschutzes können Zulieferer nur noch gegen Vorkasse risikofrei liefern. Sollte Ford insolvent werden und somit Zahlungsunfähig, tragen die Zulieferer ohne den Euler Hermes Versicherungsschutz das volle Risiko auf den dann unbezahlten Rechnungen sitzen zu bleiben.
Es fehlt bereits seit Monaten an ausreichendem Produktionsmaterial, die Mitarbeiter berichten, dass sie weitgehend untätig neben den Produktionsbändern stehen.
Express vom 08.11.2008
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"FORD - WIEDER GEHT DIE JOBANGST UM!"

Express, 07.10.2008
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"Hilfe für Ford in Rumänien ist umstritten" EU-Kommissarin Kroes
Eine Millionen Beihilfe für das Ford-Werk im rumänischen Craiova kommt auf den Prüfstand der EU-Kommission. Es wird bezweifelt, dass die geplante Subvention von 57 Millionen Euro für die Schulung von rumänischen Ford-Beschäftigten genutzt und nicht für die Deckung der normalen Betriebskosten zweckentfremdet wird.
Kölner-Stadt-Anzeiger, 11.09.2008
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FORD und Hitler

"Der Diktator von Detroit"
Henry Ford ließ seine Mitarbeiter systematisch bespitzeln. Neueinwanderern machte der Unternehmer genaue Vorschriften darüber, wie sie ihre Wohnung einrichten, was sie essen und wie sie ihre Freizeit verbringen sollten. Er richtete eigens ein Sociology Department ein, dass unangekündigte Kontrollbesuche in den Wohnungen der Arbeiter durchführte. Wer Vorschriften missachtete, bekam Lohnabzüge.
Wegen seiner Überwachungsmethoden besonders berüchtigt war das von Ex-Boxer Harry Bennett geführte Service Department. Er baute seine Abteilung zu einer Privatarmee aus, die nicht nur Arbeiter bespitzelte, sondern auch brutal gegen Gewerkschafter vorging. Die Truppe bekam Mitte der dreißiger Jahre inoffiziell den Beinamen "Fords Gestapo".

Bei der deutsche Ford-Tochter in Köln wurde die Belegschaft in Deutschland 1943 zur Hälfte aus Zwangsarbeitern rekrutierte. Ab August 1944 gab es in dem Konzentrationslager Buchenwald sogar ein eigenes Kommando Köln-Ford.
einestages Zeitgeschichte auf SPIEGEL-ONLINE 2008
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"JUDENHASS! Auto-Legende Henry Ford war Hitlers Vorbild"
Ford war ein fanatischer Antisemit. Sein Buch " Der internationale Jude" (erschienen 1920) hatte als Kernaussage: " Die Juden streben nach der Weltherrschaft und wollten besonders Deutschland vernichten."
Hitler bewunderte in den 20er Jahren den US-Unternehmer Henry Ford, weil dieser ein fanatischer Judenhasser war. Schon 1922 wurde Hitler von Henry Ford finanziell unterstützt.
Im antisemitischen Buch "Mein Kampf" stützte Hitler sich auch auf die Schriften von Henry Ford, den er darin als "einzigen großen Mann" Amerikas, der sich die Unabhängigkeit bewahrt hatte, erwähnte.
BILD-Bundesausgabe, 11.07.2007
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"FORD UND DER FÜHRER, Zwangsarbeiter für die Kölner Filiale"
"Der nachfolgend dokumentierte Artikel aus der US-Zeitschrift "The Nation", zeichnet die enge Liaison zwischen Hitler und Ford nach, die bis in die zwanziger Jahre zurückgeht."
"Die Großzügigkeit, die das Nazi-Regime Ford Motor entgegenbrachte, fußte auch auf dem Antisemitismus des Firmengründers Henry Ford. Sein Pamphlet "The International Jew: The World's Foremost Problem" erregte in den zwanziger Jahren die Aufmerksamkeit Hitlers. Ford dachte in dieser Zeit über eine Kandidatur für das Präsidentenamt nach, und Hitler erklärte der Chicago Tribune: "Ich wünschte, ich könnte einige meiner schlagenden Verbände zum Aushelfen nach Chicago und in andere amerikanische Großstädte schicken."
In "Mein Kampf" lobte Hitler Ford ausdrücklich. "Die Juden sind es, die die Börsenkräfte der Amerikanischen Union kontrollieren", schrieb er. "Jedes Jahr werden sie mehr zu den Kontrollmeistern der Produzenten in einem Volk von 120 Millionen: nur ein einziger großer Mann - Ford - behält ihrem Zorn zum Trotz volle Unabhängigkeit"."

Großindustrielle wie Ford haben den ersten und zweiten Weltkrieg initiiert um ihre Machtgier zu befriedigen und unglaublichen Reichtum anzuhäufen. Die alten Seilschaften sind auch heute noch aktiv! Die Wölfe haben nur die Farbe von ihrem Fell gewechselt.
Freitag, Die Ost-West Wochenzeitung, 04.02.2000
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Presse Allgemein:

"Das Regime der Herrenmenschen"
Die deutsche Herrschaft in Polen während des Zweiten Weltkriegs gehört zu den dunkelsten Kapiteln der Deutschen Geschichte. Die in Polen eingesetzten Kreishauptleute waren Juristen und Verwaltungsexperten. Ungestraft konnten sie jede erdenkliche Gräueltat begehen. Nach dem Krieg halfen ihnen ihre kollegialen Netzwerke wieder als Juristen zu arbeiten. Sie wurden nach dem Krieg zum Staatsekretär und Bundesrichter (Hans-Walter Zinser). Der Kreishauptmann von Janow Lubelski und Brzezeny, Hans-Adolf Asbach wurde sogar Landessozialminister. Der Kreishauptmann von Kolomea, Claus Peter Volkmann, arbeitete unter dem Pseudonym Peter Grubbe als Journalist für die FAZ, die Welt, für die SZ, den Stern und auch für die Zeit.
Ebenfalls in dem Artikel erwähnt wird Joachim Freiherr von der Leyen, der Kreishauptmann von Lemberg war. Er ist ein Verwandter der heutigen Ministerin Ursula von der Leyen.
Verurteile wurde in der Bundesrepublik kein einziger ehemaliger Kreishauptmann; dies wurde von den gut funktionierenden Juristen-Netzwerken verhindert.
DIE ZEIT, Nr. 36, 27.08.2009

Buch: Herrenmenschen: Die deutschen Kreishauptleute im besetzten Polen - Karrierewege, Herrschaftspraxis und Nachgeschichte; Markus Roth; Verlag: Wallstein
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"Korruption - Dankeschön erlaubt"
Mitglieder der Regierungsfraktionen weigern sich, die Bestechung von Abgeordneten wirksam unter Strafe zu stellen.
Der Spiegel 51/2008, S. 44
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"Korruptionsvorwürfe gegen Nobelstiftung"
Ein delikater Verdacht überschattet die gestrige Verleihung der Nobelpreise in Stockholm und Oslo. Hat die Jury bei ihrer Entscheidung die Interessen eines Sponsors vertreten?
www.op-marburg.de, 11.12.2008
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" Beute der Parteien"
Die Interessen der deutschen Politik werden durch die deutschen Gerichte, durch massive Rechtsbeugung durchgesetzt.
An den Staatsgerichtshof in Hessen werden die Richter auf Vorschlag der Parteien gewählt.
In Berlin wird die Auswahl der Landesverfassungsrichter nach Proporz und nicht nach juristischen Sachkenntnissen vorgenommen.
In Brandenburg sitzen juristische Laien als Richter im Landesverfassungsgericht.
Die Urteile werden in allen deutschen Bundesländern entsprechend der Parteizugehörigkeit der Richter gefällt und nicht entsprechend der Gesetze.
Unabhängigkeit der Justiz? Nein, Lobby-Justiz! In Deutschland, nicht in Bulgarien!
Der Spiegel 25/2008, 16.06.2008
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"Konzerne bezahlen Mitarbeiter in Bundesministerien"
Die Tatbestände der organisierten Kriminalität werden durch den Einsatz von Lobbyisten in den Bundesministerien erfüllt. Siehe: Organisierte Kriminalität
Bild-Bundesausgabe vom 03.02.2007
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"Korruption - Wenn Manager einpacken können"
Einige Konzerne rüsten kräftig auf.
DaimlerChrysler kann im Verdachtsfall die gleiche Fahndungssoftware nutzen, mit der Landeskriminalämter Terrornetze aufspüren. LKA-Ermittler verknüpfen damit per Knopfdruck Live-Mitschnitte von Telefonaten, lnternet-Verkehr, Geldtransfers und Bewegungsmuster. Die Software erkennt Inhaber von Telefonanschlüssen, weiß, wer welches Auto fährt und wofür eine Kreditkarte eingesetzt wurde. Das Programm versteht sogar mehrere Sprachen. Allein das bayerische Landeskriminalamt hat damit Zugriff auf zwölf Millionen Datensätze von organisierten Kriminellen und Kapitalverbrechern.“
Die Ford Werke GmbH nutzt die gleiche LKA-Software.
FOCUS, Nr. 36, 4. September 2006
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"Milliardenschäden durch Wirtschaftskriminalität"
1,4 Prozent aller begangenen Straftaten sind Wirtschaftsstraftaten. Wirtschaftsstraftaten verursachen einen Schaden in Höhe von 50 Prozent aller begangenen Straftaten.
2005 lag der Schaden aus Wirtschaftsstraftaten in Deutschland bei rund 4,2 Milliarden Euro. Siehe:Organisierte Kriminalität
Kölner-Stadt-Anzeiger, 30.08.2006
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Buchtipp:"Angela Merkels Sünden", von Karl-Werner Ludwig
Ein Tatsachenroman, der in anschaulicher Weise die hochkriminellen Machenschaften der deutschen Justiz beschreibt.
Kostenloses E-book

Internet-Verein

Bund für das Recht
Der Bund für das Recht wurde gegründet, weil Bürger feststellen mussten, dass das Deutsche Rechtswesen nicht mehr funktioniert.
www.bund-fuer-das-recht.de


Internet-Links

Gewalteneinteilung - Zum Status der dritten Gewalt in Deutschland und Europa.
Hier werden von Gerichtspräsidenten und Vorsitzenden Richtern verschiedener Gerichte, die Zustände in der Justiz diskutiert und kritisiert.

Zitat:"In Deutschland hat bis heute keine Übertragung der Rechtsprechenden Gewalt auf einen eigenen Machtträger stattgefunden. Wie Italien hat sich auch Deutschland für die verfassungsrechtliche Einführung einer Gewaltenteilung entschieden [Art 20 Abs. 2 und 3, 92 und 97 Grundgesetz]. Die Realisierung dieses Gedankens durch seine Umsetzung in konkrete Staatsstrukturen hat aber bis heute nicht stattgefunden. Die Rechtsprechende Gewalt ist nach wie vor in die Exekutive eingebunden."
( Exekutive = ausführende Gewalt, bestehend aus Regierung und Verwaltung)
(siehe: Das Problem/Schaubild c/Text)

Zitat: "In Deutschland sind die Gerichtspräsidenten in ihrer Eigenschaft als Behördenleiter Beamte und damit dem Justizminister nachgeordnete Organe der Exekutive. Richter sind sie nur ausnahmsweise und nur dann, wenn sie auch tatsächlich richterlich tätig werden (z.B. Prozessakten bearbeiten oder Gerichtsverhandlungen leiten, gleichrangig den anderen Zivilrichtern, Strafrichtern, Verwaltungsrichtern, Sozialrichtern etc.). In der dem Justizminister weisungsunterworfenen Beamteneigenschaft sind die Gerichtspräsidenten Leitungsorgane der Justizverwaltung und die Vorgesetzten der an den Gerichten beschäftigten Beamten, Angestellten und Arbeiter. In ihrer Beamteneigenschaft führen sie aber auch die unmittelbare Dienstaufsicht über die Richter. Als beamtete Vorgesetzte schreiben sie die für den beruflichen Lebensweg der Richter entscheidenden Dienstzeugnisse. Allein wegen ihrer weisungsgebundene Beamtentätigkeit führen die Präsidenten ihre besonderen Amtsbezeichnungen und werden (deutlich) höher besoldet."
(siehe: Das Problem/Schaubild c/Text)
Zum Artikel!

Volkszustandsbericht
Norbert Schlepp, Porta Westfalica, Richter am Finanzgericht Niedersachsen stellt die unglückseligen Abhängigkeiten zwischen Politik und Justiz hervorragend dar!
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Justiz-Skandale, Schicksale von Justiz-Opfern
lg-bielefeld/Info
Bei diesen Seiten handelt es sich nicht um die Internetseiten des Amtsgericht-Minden, des Landgericht-Bielefeld oder des Oberlandesgericht-Hamm. Auf diesen Seiten wird lediglich über Rechtsfälle u. a. von Personen, die Kontakt mit diesen Gerichten hatten, berichtet.
Eine wirklich empfehlenswerte Seite, auf der eine unglaubliche Menge an Justiz-Skandalen, Schicksale von Justiz-Opfern und gesellschaftlichen Skandal-Themen gesammelt wurden.
Diese Seite wurde inzwischen gelöscht und ist nicht mehr auffindbar. Das ist sehr bedauerlich!
www.lg-bielefeld.info/