Weitere Opfer

Es gibt noch weitere Patentdiebstahl-Opfer:

Heinz Süllhöfer
Hans-Diedrich Kreft
Holger Sprenger
Boris Dholkani, Wolfgang Schiller, Fredy Osterberger
Hans Rückstädter

Justiz-Opfer ohne Recht auf rechtliches Gehör:

Gudrun Standhardt

Rudolf Fessel


Politische Opfer in Deutschland:
Rudolf Schmenger, ehem. Steuerfahnder, Frankfurter Finanzamt V
Margit Lichtinghagen, ehem. Steuerfahnderin bei der Bochumer Schwerpunktstaatsanwaltschaft zur Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität, ermittelte gegen Ex-Postchef Klaus Zumwinkel.


Es gibt noch weitere Patentdiebstahl-Opfer:

Heinz Süllhöfer hat ein 1967 eine Maschine zur Weiterverarbeitung von Schaumstoffen zu Dämmplatten entwickelt und patentieren lassen. Mitarbeiter der Bayer AG habe in seinem Betrieb die Anlagen besichtigt und bei Bayer in die Produktion eingeführt. Trotz nachgewiesenen und per Gericht festgestelltem Betrug hat die Bayer AG bis heute, SEIT 40 JAHREN, an den Erfinder keinen Cent gezahlt. Herr Süllhöfer schätzt die Kosten seines Verfahrens auf bisher 15 Millionen Euro. Prozesskostenhilfe wurde ihm von der Patentkammer des Düsseldorfer Landgerichts verweigert, obwohl das Oberlandesgericht ihm bereits Recht gegeben hatte und das Verfahren zurück an die Patentkammer verwiesen hatte.

Süllo GmbH, Unternehmen zur Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität
http://www.suello.net

Kölnische Rundschau:
http://www.rundschau-online.de


Hans-Diedrich Kreft hat einen Chip für Chip-Karten erfunden. Patentschrift DE 3935364 C1. Herr Kreft hat die Firma Giesecke & Partner, München und die Firma NXP am Landgericht Düsseldorf verklagt. Der Rechtsstreit zieht sich bereits über Jahre hinweg und hat mehrere Millionen Euro gekostet.

brand eins, Wirtschaftsmagazin, 11/2007
http://www.brandeins.de


Holger Sprenger
, ehemaliger VW Mitarbeiter, hat eine Vielzahl von Patenten angemeldet, die von VW genutzt werden. Mittlerweile sind 2 Dutzend Erfindungen beim Deutschen Patent- und Markenamt unter seinem Namen publiziert. Für ein Patent hatte man ihm die Summe von 123 Euro angeboten.
Als er sich gegen den Patentdiebstahl durch VW wehrte, erhielt er als Erstes die fristlose Kündigung. Die VW-Mitarbeiter, die den Diebstahl ursprünglich begangen haben wurden befördert.

Holger Sprenger:
http://www.holger-sprenger.de

Buch: Schwarzbuch VW, Wie Manager, Politiker und Gewerkschafter den Konzern ausplündern. Von Hans-Joachim Selenz, Eichborn Verlag


Boris Dholkani, Wolfgang Schiller, Fredy Osterberger

haben beim Lauftraining einen MP3-Player, der einem zwischendurch auch noch ein paar Trainingsanweisungen
gibt, ohne dass man während des Laufens auf ein Display gucken muss, erfunden. Das Gerät gibt Tempo, Puls und zurückgelegte Strecke an und sendet Trainings-Anweisungen per Kopfhörer ins Ohr. Das Gerät kann man nach dem Training mit dem PC zuhause verbinden, seine Laufdaten synchronisieren, den Trainingsfortschritt dokumentieren und in einer Runner Community übers Internet mit anderen Informationen austauschen.

Am 15. November 2000 melden Dolkhani, Schiller und Osterberger ihre Erfindung zum Patent an. Das „tragbare Trainingsgerät mit einer Tonwiedergabeeinrichtung zum Optimieren eines Trainings“ erhält die Patentnummer EP 1101511 B1. Auch den Namen „Runman“ lassen sie schützen.
Fünfeinhalb Jahre später, Ende Mai 2006 präsentieren Nike und Apple in New York gemeinsam eine Weltneuheit. Miterfinder Dolkhani hat ihre Erfindung selbst Nike auf einer Messe präsentiert, ohne zu ahnen, dass Nike das Patent ohne Lizenz nutzen wird. Mit dem Sende- und Empfangsset hat Nike bereits ca. 75 Millionen Umsatz erzielt. Die dazugehörigen Schuhe und der iPod brachten bereits mindestens 124,5 Millionen Euro Umsatz.
Gezwungener Maßen, um wieder Ruhe in ihr Leben zu bringen, verkauften die drei Erfinder ihr Patent für 680.000 Dollar. Die Patentverletzung durch Nike und Apple bleibt ungeahndet.


brand eins, Wirtschaftsmagazin, 08/2007
http://www.brandeins.de


Hans Rückstädter hat ungute Erfahrungen mit der Arbeit seiner Patentanwälte gemacht. Auch er musste feststellen, das diese Zunft korrupt ist und böswillig d.h. mit voller Absicht, Fehler zum Schaden ihrer Mandanten begeht, um noch mehr Geld aus diesen "herauszupressen". Die schamlose Bedienungsmentalität der Patentanwälte treibt Einzelerfinder in den finanziellen Ruin.
http://pws.prserv.net


Justiz-Opfer ohne Recht auf rechtliches Gehör:

Gudrun Standhardt
wuchs in mehren Kinderheimen auf und versucht ihre Herkunft zu klären.
Die Kölner Staatsanwaltschaft teilte ihr mit, dass sie in Köln geboren wurde. Im Standesamt Köln existiert jedoch keine Geburtsurkunde. Die Frau, die ihre Mutter sein soll, bestreitet jemals ein Kind geboren zu haben. Der Vater soll ein belgischer Flieger-Soldat sein, der aber nicht auffindbar ist.
Frau Standhardt wurde mit dem Gendefekt Trisomie 21 (Down-Syndrom) geboren. Sie leidet außerdem unter mehreren Erbkrankheiten, die ihr körperliche Probleme bereiten. Geistig ist Frau Standhardt bei absolut klarem Verstand.
Gudrun Standhardt


Rudolf Fessel war bis 2001 Unternehmer in Jever/Oldenburg und vertrieb Computerteile. Bis dahin betrug sein jährlicher Umsatz 245 Mio. Euro; er beschäftigte 85 Mitarbeiter. Dann wurde er von der Steuerfahndung besucht, musste 2003 auf Grund der falschen Verdächtigungen Insolvenz anmelden und seine 85 Mitarbeiter entlassen.
Lt. Konkursverwalter beträgt bereits der von der Steuerfahndung dabei angerichtete direkte Schaden über 50 Mio. Euro.
Bis heute wurden nach über 7 Jahren noch immer keinerlei konkrete Vorwürfe erhoben. Auch eine Untätigkeitsklage (Eilklage) von Fessel wird schon seit über 2 Jahren nicht bearbeitet. Begründung: Die zuständige Richterin war in diesen 2 Jahren zwei Mal im Mutterschutz, deshalb konnte die Klage nicht weiter bearbeitet werden!

http://www.automobilverband.de
http://gedankenfrei.wordpress.com
http://steuerfahndung-forum.com

Politische Opfer in Deutschland:

Rudolf Schmenger, ehem. Steuerfahnder, Frankfurter Finanzamt V
Wegen illegaler Geschäfte wurden mehrere Vorstandsetagen von Großbanken (Dresdener Bank, Deutsche Bank und Commerzbank) 1996 von der gefürchteten, hessischen Steuerfahndung, dem Frankfurter Finanzamt V durchsucht.
Konsequenz: Der angebliche "Rädelsführer", Steuerfahnder Rudolf Schmenger, wird zwangspensioniert, kalt gestellt durch ein psychiatrisches Gutachten. Drei weitere Steuerfahnder davon Frankfurter Finanzamt V wurden ebenfalls zwangspensioniert. Die Gutachten wurden vom gleichen Psychiater erstellt.
Fazit von Herrn Schmenger: "Das ist ein Vorgehen, das kenne ich eigentlich nur aus der Literatur, von totalitären Staaten."

Ein Gericht urteilte kürzlich, dass der Psychiater vorsätzlich, im Auftrag des Landes Hessen falsche Gutachten über die ehemaligen Steuerfahnder erstellt hat.
Sendeprotokoll!
Video!

http://www.ksta.de
http://de.news.yahoo.com



Margit Lichtinghagen, ehem. Steuerfahnderin bei der Bochumer Schwerpunktstaatsanwaltschaft zur Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität.
Ihre Ermittlungen führten zur Anklage gegen Ex-Postchef Klaus Zumwinkel. Er hatte insgesamt 11,8 Millionen Euro auf Geheimkonten der LGT-Bank in Lichtenstein eingezahlt und wurde von Frau Lichtinghagen wegen Steuerhinterziehung medienwirksam vor Gericht gebracht. Herr Zumwinkel erhielt eine Strafe von 2 Jahren auf Bewährung und musste wegen Steuerhinterziehung eine Millionen Euro zahlen. Er hätte keine Bewährung bekommen können, hätte nicht ein Richter die Anklage von Frau Lichtinghagen unbearbeitet gelassen und Teile der Straftat verjähren lassen. Ohne diese Verjährung hätte Herr Zumwinkel lt. StGB eine Haftstrafe zwischen 5 - 10 Jahren erhalten müssen.

Frau Lichtinghagen wurde massiv bedroht, u. a. wurde die Studentenwohnung ihrer Tochter zur Warnung verwüstet. Die ehemalige Staatsanwältin deckte durch ihre Arbeit Millionen Euro hinterzogene Steuergelder auf. Sie wurde infolge ihrer Ermittlungen gegen Zumwinkel, als Richterin an das Amtsgericht Essen versetzt und verhandelt jetzt Ladendiebstahl.

http://www.wdr.de